Ich hab’s geschafft, mein Camp ist aufgebaut und das WE kann beginnen.
Heute passiert nicht mehr viel - das Wetter ist doch anders als geplant. Aber Morgen … da wird alles besser, bestimmt.
Ich nutze die Zeit und Werkel etwas im WoMo rum. Stress entsteht dabei nicht. Dann mache ich mich auf den Weg zum „Seeblick“ - Spargelessen!
Das wird nicht mein Tag, Spargel ist aus, Morgen wieder. Natürlich gehe ich nicht hungrig vom Platz.
Frisch gestärkt mache ich mich auf den Weg zu Oskar2, mit einem Abstecher für Fotos!
Das war kein anstrengender Tag, trotzdem bin ich kaputt. Für meine Verhältnisse bin ich früh im Bett.
Samstag
Die Enttäuschungen gehen gerade so weiter. Ich werde zwar am Morgen begrüßt, war nur ein spärlicher Versuch. Schon um 12:00 ist sie wieder weg, der kalte Wind lässt die 16 Grad wie 12 fühlen.
Ok, ein Lichtblick. Wie versprochen kann ich ein Spargelgericht bestellen. Sehr üppig ist die Portion schon, ohne Vor- und Nachspeise geht es.
Im Anschluss mache ich ein kleinen Verdauungsspaziergang über den Campingplatz und mache Fotos. Hit ein kleiner Ausschnitt.
Angelsee
Wie als Belohnung, dass ich Wind und Wetter getrotzt habe, erscheint kurz vor Daddeldu doch noch die Sonne. Es ist angenehm aber wärmen tut Sie noch nicht so richtig.
Da wurde mir in der gestrigen Therapiestunde noch erklärt, dass man so ein SmartPhone nicht braucht, ist nur Spielerei.
Denkste, gerade musste ich, hier in der Gaststätte „Zur Theke“, einen QR-Code scannen, mein Abendessen bestellen und gleich per PayPal bezahlen. Ohne Streichelhandy würde ich verhungern.
Und beim 2. Getränk das Spiel noch mal von vorn.
Sonntag
Die Sonne scheint, hat aber noch wenig Kraft. Nach dem Frühstück mache ich den Haushalt und vertreibe mir die Zeit. Zum Mittag ziehe ich mir kurze Klamotten an, nehme mir aber eine Jacke mit. Gute
Entscheidung! Die Terrasse ist zwar sonnig, aber der Wind kämpft erfolgreich dagegen an.