Ja, das wird ein guter Morgen. Ganz entspannt stehe ich auf, kaufe ein und mache Oskar2 startklar. Er muss aber noch warten, erstmal fahre ich zur Therapie

Die 40 km sind schnell absolviert und schon um 14:30 bin ich auf dem Platz. Ich baue gemütlich auf, lasse mir viel Zeit dabei. Und dann starte ich erstmal einen Gang über den Platz. Zur Anmeldung indie Rezeption, den Gang mache ich zwei mal, da ich kein Bargeld für das Transponderpfand dabei habe. Dann zum Bistro, lt. Google soll es geschlossen sein, ich muss das prüfen. Soviel zu Google undKI, es ist geöffnet - bis 21 Uhr.
In der Zwischenzeit hat der Bauer und seine Fru den Gemüse/Obst-Stand aufgebaut. Der Wurstwagen fehlt noch.

Als sich der große Trubel gelegt hat, gehe ich rüber und kaufe ein.

Zum Abendessen gehe ich zum Bistro und habe Pasta mit Blick auf den Kollersee. Der Bringer was das Essen nicht. Da war irgendein Gewürz dran, das alles überdeckt hat.

Ich bin kaputt und gehe früh ins Bett. Das Ende der „Heute-Show“ erlebe ich nicht mehr.

Das Outfit meiner Terrasse ist jetzt komplett. I
ch gehe nach vorn die bestellten Brötchen holen und starte dann mit dem Frühstück.

Für heute habe ich mir eine Rundtour durch die Vorderpfalz, dem Gemüsegarten der Republik, herausgesucht.

Für das Abendessen habe ich mir eine Alternative gesucht und fahre noch einmal los. Das Restaurant Kollerinsel gehört zum Kollerinsel Pferdeland. Im Restaurant ist wenig los und mein Plan an meinem Bericht zu arbeiten entfällt - kein Internet.

Das Drama Internet setzt sich auf dem Campingplatz fort. Bericht, Bilder gehen nicht selbst WhatsApp funktioniert nicht. Also TV und früh ins Bett. Daddeldu.

Ein ganz normaler Tagesanfang. Ich schlafe lang, unterbrochen von 2 Boxenstopps, Brötchen holen und Frühstück. Dann bereite ich mich für die Radtour vor, erst mich mental, dann das Equipment. Um 11 geht’s los.

Die heutige Tour geht ins Badische, also rauf auf die Fähre und über den Rhein.

Eigentlich hatte ich vor in die naheliegende Gaststätte zu radeln. Aber schon wieder griechisches Essen. Ich nutze die Zeit für Haushalt und Dusche, lade den Fahrradakku und verpacke das Rad für die Rückfahrt.
Jetzt sitze ich im Biergarten des Bistros genieße die Ruhe und warte auf mein Hähnchenbrustfilet.

Ich bin früh wach und packe zusammen. Rechnung zahlen an der Rezeption und los geht’s, denkste. Nochmal in die Rezeption den Transponder gegen das Pfandgeld tauschen. Aber jetzt: 8:40 Roller ich vom Hof.