Ich überwinde endlich meinen inneren Schweinehund und gehe zum Bahnhof. Mit einmal Umsteigen bin ich in guten 30 Minuten im Zentrum von Wien.

Zum Start gönne ich mir einen kleinen Imbiss. Dann geht es zum Stephansdom, der zentrale Punkt für alle Aktivitäten.

Ich laufe durch das Zentrum und mache Bilder. Was ich da fotografiert habe weiß ich nicht immer. Egal am SO gibt es eine Stadtrundfahrt.

Zum Abendessen gehe ich an die Donau, tolle Aussicht! Aber nur das.

Das Essen war eine Katastrophe. Wie kann man es schaffen das Seezungenfilet so zu verhunzen? Die Kartoffeln hatten gar kein Salz, der Fisch dafür mehr als reichlich.

Enttäuscht gehe ich zurück, habe dann doch noch einen schönen Abend im Campingbistro. Ein deutsches Pärchen, dass schon eine Ewigkeit in der Schweiz (Zürich) wohnt gesellt sich an meinen Tisch. Wir hatten ein nettes Gespräch.