Langsam erreiche ich den Urlaub. Ich habe zwar von Arbeit geträumt, aber für meine Verhältnisse lang geschlafen. Um 6 bin ich wach, schaue TV und beseitige später die Folgen der Sturmböen.

Ein bisschen Deko (das Auge campt ja mit), die Abspannungen nachgezogen und den Notteppich gerichtet. Alles gut!

Die Trittleiter (brauche ich zum Aufbau des Vorzeltes) funktioniere ich zum Schuhregal um. SUPER!

Sonnenschein, kein Regen, wenig Wind. Das Frühstück habe ich ausfallen lassen und so gehe ich zum Mittag in die Stadt.

Kuriose Idee, in den Blumenkübeln der Stadt werden Tomaten, Paprika und Zucchini gezogen. Ok, der Ertrag ist mehr als mäßig.

Ok, Frittatensuppe kenne ich, gebackene Leber habe ich allerdings zum ersten Mal. War aber gut und durch die Panade stopft das auch sehr.

Nach dem Mittag habe ich einen ausgiebigen Mittagsschlaf. Dann noch mal in die Stadt, den Pullover suchen und auch gefunden.

Zum Abendessen komme ich in einer Tapasbar unter, sehr rustikal.

Aber gut, die Gambas. Lecker und für mich sehr scharf.