Ich gehe um 8 in den REWE und kaufe Notverpflegung und Getränke ein. Verladen, umparken und dann geht es los.
Es läuft, die Baustelle Pforzheim überstehe ich. Auch die weiteren stockenden Phasen sind eher harmlos und den 9km-Stau bei Ulm umfährt mein NAVI.
Nach 3 Stunden Fahrt für die 250 km komme ich an meinem Zwischenstopp an. Ich bekomme den Platz schon jetzt, baue auf (sparsam) und mache mich auf die Suche nach fester Nahrung.
Am „Autobahnsee“ (idyllischer Name) vorbei gehe ich zur Gaststätte am See. Nichts besonderes, das Essen war nichts.
Ich bringe den Nachmittag so rum und gehe dann in die Pizzeria.
Wieder nichts, Pizzabrot und Wein. Schade.
Ich freue mich auf Wien.