Heute wurde mir aus dem Publikum eine Aufgabe gestellt und damit beginne ich um 10:30. Vorher noch das Chemie-WC entsorgt.
Nach gut einer Stunde bin ich am Start des Animalcaching angekommen. Als erstes geht es zielgerichtet in ein Glasbiergeschäft um dort a) ein Bier zu trinken und b) ein Ticket zum auslösen der
Lichtschranke am Start zu kaufen. Geht easy.
Und das ist die Aufgabe: Finde diese Tiere in Prag. Hätte ich gewusst, dass der Zoo an einem Berg liegt hätte ich verzichtet. Ich mache mich also auf den Weg.
Bei dem stimmt die Farbe nicht, oder doch? Mal sehen.
Dicht dran! 😉😙
Schon mal etwas mit Fell.
Geht bestimmt nicht durch.
Größe, Farbe, Geweih, juhuu.
Zu groß und kein Geweih.
Zu „Bullig“!
Zumindest die Region stimmt.
Gefunden, ein Rentier. 👍👍👍
Die zweistündige Hatz durch den Zoo schließe ich mit einer Vesper ab. Ich bin kaputt.
Den weiteren Weg durch den Park wollte ich mit dieser Bahn bestreiten, aber die haben mich nicht gelassen. Nicht wegen Größe und Gewicht, nein, weil ich schon über 60 bin. Diskriminierung aller
Orten.
Eine Stunde und ca. 9.000 Schritte später bin ich mal wieder am Altstädter Ring im Glasbiergeschäft incl. Blick auf die Rathausuhr. Und der Umzug der 12 Apostel ist auch dabei.
Harte Arbeit für die Zwölfergang, alle volle Stunde müssen sie an die beiden Fenster treten, lächeln und winken. Und das 12/7 ohne WE und Urlaub. Bestimmt nicht gut bezahlt.
Entenleberpastete
Mein Plan für die Rückfahrt steht. Ich laufe zum Palladium, da könnte ich das SBT-Cable bekommen, ist aber nicht. Also bleibt die Hoffnung, das am Samstag TV wieder funktioniert.
Dann gehe ich für das Abendessen in das Kolkovna Celnice.
Beeftatar
Zurück geht es mit der Metro B und dann die Straßenbahn 12 dann wieder die 600 m per Pedes.
Das war der Tag, neuer Rekord in diesem Urlaub. Und jetzt ist Daddeldu.