Im Büro liegt nicht viel an und so kann ich fast pünktlich vom Hof. Zu Hause dann einkaufen und das WoMo beladen, die große Reise beginnt.
Bis Dahn sind es nur 53 km und so erreichen Oskar2 und ich schon nach einer Stunde das Ziel.
Inhalte von YouTube werden aufgrund deiner Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Akzeptiere die funktionellen Cookies im Cookie-Banner, um den Cookie-Richtlinien von YouTube zuzustimmen und den Inhalt anzusehen.
Ich suche und finde meinen Platz Nr. 75 und mache den ersten Test, SAT funktioniert. Alles gut!
Dann Stecker ran, Markise raus, Tisch und Stuhl aufgestellt. Das muss reichen, ich habe Hunger!
Zum Büttelwoog
Zuvor war ich noch schnell in der Rezeption. Ich komme nicht an die Sicherung für meinen Stromanschluss, ich sehe zwar das Teil, aber das Patent um die Schutzklappe zu öffnen kapiere ich nicht.Und
bevor ich etwas kaputt mache, frage ich lieber. Falsch, meint der Platzchef und furzt mich an. Ich schiebe das auf Corona und denke mir meinen Teil. Es sind so viele Neulinge mit Wohnmobilen und
-wagenunterwegs und die Betreiber müssen wohl oft helfen. Ja, das nervt vielleicht, aber es spült auch ordentlich viel Geld in die Taschen. Und verallgemeinern sollte man das schon gar nicht. Er
hatte halt einen schlechten Tag.
Nach dem Essen geht es zurück, das „Lager“ wird verfeinert. Danach Stuhl, TV und tolle Aussicht.
Aussicht vom Platz
Jetzt sitze ich wieder in der Gaststätte, nur hier gibt es Internet. Recht gut und nur 50 Cent für alle Geräte und ohne Limit. Am Stellplatz habe ich nur einen Hauch von 4G (Vodafone) und Telekom
dümpelt bei EDGE rum.
Die Gulaschsuppe ist Geschichte und ich mache mich an die Planung für den nächsten Tag, bei einem Glas Wein.